Presseartikel und Pressemitteilungen


Flugsimulator für Airbus und Boeing? Nein - Für Ultraleicht!

Quelle: Der Lilienthaler 2/2018


RUWE AERO in der Märkischen Oderzeitung, 7. Februar 2018


Presse: Hoch über den Wolken – Bernau LIVE zu Gast bei RUWE AERO

"Bernau (Strausberg): Die Sonne schien als wir kürzlich einer Einladung der RUWE AERO auf dem Flugplatz in Strausberg folgten. Gut gelaunt machten wir uns an jenem Sonntagvormittag auf den Weg um unsere Region von oben zu erkunden.

In Strausberg angekommen, wurden wir gleich beim Aussteigen aus dem Auto von unserem Bernauer Piloten Robert Ritschel empfangen. Auch wenn wir schon des Öfteren mit kleineren Flugzeugen in der Region unterwegs waren, so hatte unser Treffen mit Robert irgendwie etwas „offizielles“. Vermutlich lag dies daran, dass er eine Uniform trug und wir beim Betreten des Empfangsgebäudes der RUWE AERO unseren Namen „Bernau LIVE“ an der digitalen Flugtafel vorfanden. Eine netter Empfang, der vermutlich jeden Fluggast ein Lächeln ins Gesicht zaubert."

 

Mehr dazu und zahlreiche Bilder im verlinkten Beitrag:

https://bernau-live.de/hoch-ueber-den-wolken-bernau-live-zu-gast-bei-ruwe-aero/


Presse: FliegerRevue - Simulatortraining für mehr Sicherheit im UL

Anbei der Artikel aus der aktuellen FliegerRevue (http://www.fliegerrevue.aero/) 01/2017 zu unseren Flugsicherheitstrainings.

"Fliegen ist die sicherste Art der Fortbewegung - trotzdem sind Unfälle nicht zu vermeiden. Doch warum gibt es in der Privatfliegerei noch so viele Unfälle?

 

Eine Antwort auf diese Frage hat man bei der Flugschule Ruwe Aero gefunden. Das Gesamtrettungssystem von Ultraleichtflugzeugen wird oft nicht rechtzeitig eingesetzt. Bei dem System hängt das gesamte Flugzeug an einem Fallschirm, der per Rakete aus dem Runpf geschossen wird. Das ist erprobt und sicher - aber lässt sich nicht trainieren. Deshalb bietet Ruwe Aero seit diesem Jahr einen kostenlosen Sicherheitskurs für UL-Piloten an - mit Theorie und Praxis im flugschuleigenen Full-Flight-Simulator. Fluglehrer Hannes Krüger erklärt: Bei uns gilt, wenn eine sichere Landung nicht mehr möglich ist, dann ist das Rettungssystem auszulösen. Im Simulator wird beispielsweise das Pitot-Rohr außer Kraft gesetzt, das ist selbstverständlich noch kein Grund das Rettungssystem auszulösen. Nach kurzer Zeit fällt ein wichtiges Steuerorgan aus und die Entscheidung muss erfolgen da das Flugzeug nicht mehr kontrolliert werden kann. Die Zeit zwischen Ausfall und Entscheidung sollte aber möglichst kurz sein - trotzdem kämpfen manche Piloten im Simulator bis zu 36 Sekunden mit einem abstürzenden Flugzeug - bei Start, Landung oder Trudeln fatal.

 

Bereits mehr als 120 UL-Piloten haben den eintägigen Kurs inzwischen absolviert. Natürlich wird im Simulator auch das Ziehen des Rettungsschirms simuliert. Diese Erfahrung ist nicht nur aufregend - sie soll im Notfall Leben retten."


Anmerkung: Seit dem 01.01.2017 wird der Kurs nicht mehr kostenfrei angeboten.


Presse: MOZ.de - Rundflug mit Käpt'n Til

"Pohlitz (MOZ) Rundflüge mit Ultraleichtflugzeugen, Trabi-Nostalgie und Go Karts für Kinder: Der Tag der offenen Tür auf dem Flugplatz Pohlitz, dem einzigen im Landkreis, zog viele Interessierte an. Dabei auch der Neuling auf dem Areal, die RUWE AERO GmbH, eine renommierte Flugschule aus Strausberg.

 

Pilot Tilman Kohlrausch, den alle nur Käpt'n Til nennen, hat es sich in einem Ultraleichtflugzeug bequem gemacht. Während der weißhaarige Herr neben ihm als Gast-Mitflieger mehrfach tief durchatmet, nimmt Käpt'n Til die Vorflug-Checkliste in die Hände. Mehr als ein Dutzend Positionen sind vor dem Start mit Hilfe der Bord-Elektronik zu überprüfen, unter anderem Treibstoffmenge, Öl, Kühlwasser, Propeller und Vergaser. "Der wirkliche Könner im Cockpit ist nicht der, der die Checkliste auswendig kennt. Sondern jener, der sie benutzt, obwohl er sie auswendig kennt", philosophiert Tilman Kohlrausch. Er spricht vom Respekt, den er vor dem Flugzeug empfindet, von Professionalität, die ein Pilot mit ins Cockpit nehmen muss. Und Käpt'n Til betont, dass im Team der RUWE AERO GmbH, zu dem er gehört, vor allem eins oberste Priorität besitzt: die Sicherheit.

 

Flugplatzchef Andreas Schmutzler ist stolz, dass sich seine Bemühungen um wirtschaftliche Ansiedlungen am Verkehrslandesplatz erstmals auszahlt und die "Neuen" aus Strausberg diesen Tag der offenen Tür bereichert haben. Im Sommer vorigen Jahres übernahm die RUWE AERO.."

 

Weiterlesen: http://www.moz.de/details/dg/0/1/1531797/


Presse: MOZ.de - Flugschule siedelt sich bei Pohlitz an

"Eisenhüttenstadt/Pohlitz (MOZ) Auf den Verkehrslandeplatz bei Pohlitz ist Bewegung gekommen. Seit Monaten schon finden vermehrt Veranstaltungen auf einem der östlichsten Flugplätze Deutschlands statt. Und im November wird dort auch eine renommierte Flugschule aus Strausberg einen zweiten Standort eröffnen.

 

Seit Juni hat die Flugplatzgesellschaft Eisenhüttenstadt/Frankfurt (Oder) einen neuen Geschäftsführer. Und der bringt ordentlich frischen Wind auf den Verkehrslandeplatz Pohlitz. Ohne viel Brimborium und ohne eine Aufwärmphase hat sich Andreas Schmutzler aufgemacht, den Flugplatz im Waldgebiet zwischen Pohlitz und der B 112 aus seinem - wie er es nennt - "Dornröschenschlaf" zu erwecken" > Weiterlesen


Presse: RUWE AERO eröffnet neuen Standort am Flugplatz Eisenhüttenstadt EDAE

Am 1. November 2016 wird ein neuer RUWE AERO Standort auf dem Flugplatz Eisenhüttenstadt eröffnet.

 

Die Schwerpunkte werden weiterhin in der Aus- und Weiterbildung von neuen Piloten und vor allem in der Flugsicherheit liegen, sowie auch im Bereich der Rundflüge. Es werden eine Menge neue und interessante Projekte in Eisenhüttenstadt und Umgebung entstehen.

 

Warum Eisenhüttenstadt?

 

Eisenhüttenstadt ist ein kleiner aber gut ausgebauter Flugplatz direkt an der Grenze zu Polen. Der Flugplatz verfügt über eine 1170m lange Asphaltbahn sowie Start- und Landestreifen für den Segelflug. Eisenhüttenstadt ist nur 25 Flugminuten von Berlin entfernt und bietet somit ausgezeichnete Trainingsbedingungen für Flugschüler und gestandene Piloten. Der Flugplatz ist vom Nordwesten bis Osten von Wald umgeben. Im Südosten bis Süden befindet sich das Stahlwerk, welches Eisenhüttenstadt zu seinem Namen verhalf. Zwei Ortschaften befinden sich außerhalb der Platzrunde im Osten und im Westen des Platzes. Da im An- und Abflug keine Ortschaften liegen, hält sich die Lärmbelastung für die Bevölkerung in Grenzen. Die Stadt ist mittels Auto innerhalb von zehn Minuten erreichbar und bietet somit auch gute Übernachtungs- und Einkaufsmöglichkeiten für Gäste des Flugplatzes.

Die durchweg guten Erfahrungen auf diesem Flugplatz und nicht zuletzt ein herzliches Team rund um den Flugplatzchef, hatten uns schlussendlich dazu bewogen, in Eisenhüttenstadt einen neuen Standort mit dem gewohnt hohen Qualitätsstandard von RUWE AERO zu eröffnen. Die neue Saison 2017 wird also noch interessanter und vielseitiger werden, wir dürfen alle gespannt bleiben.

 

Die Luftfahrt hat für Berlin und Brandenburg schon immer einen wichtigen Stellenwert gehabt. Wir möchten dazu beitragen, diesen interessanten und wichtigen Wirtschaftssektor in seiner ganzen Vielfalt mit Vereinen, Flugschulen und Piloten zu unterstützen, die Sicherheit zu fördern und den Spaß an der Fliegerei weiter zu tragen.

 

Derek H. Pokorny, Betriebsleiter RUWE AERO

Hannes Krüger, Standortleiter RUWE AERO Eisenhüttenstadt


Presse: Rahnschule Neuzelle - Einführung in die Flugnavigation

Am 5. und 6. Oktober waren zwei Piloten der RUWE AERO GmbH an der Rahnschule Neuzelle zu Gast.

 

Hier wurden von David Schmiedecke und Hannes Krüger im Rahmen einer Projektwoche zum Themengebiet Astronomie und Navigation eine Einführung in die Flugnavigation gegeben, um den Schülern das Navigieren auf einem Himmelskörper im dreidimensionalen Raum praktisch vorzuführen.

 

Neben den 29 Schülern des Gymnasiums waren auch drei Lehrer anwesend, welche die Schüler bei den teilweise sehr anspruchsvollen Aufgaben unterstützten. Für die RUWE AERO GmbH war es besonders wichtig, den Schülern eine praktische Herangehensweise an verschiedene Themengebiete der Mathematik zu geben - es sollte die Begeisterung für das Fliegen geweckt werden und vor allem am Lernen. Getreu dem zweiten Motto der RUWE AERO GmbH „jeder Tag ist ein Schultag“ sollen die Schüler das Lernen als Spaß und Anreiz erleben.

Nach den beiden Projekttagen waren sich die Schüler einig: „Es hat einen riesen Spaß gemacht und war sehr lehrreich“.

 

Für viele Schüler waren die Lufträume sowie die Berechnung von Kraftstoffverbrauch und Flugzeit bei der Planung am interessantesten. Nun werden sie möglicherweise den Mathematikunterricht eher mit der Realität in Verbindung bringen können als vorher. Die Lehrer hatten ebenso ihre Bilanz gezogen: „Das Verständnis für Mathematik wurde hier stark unterstützt. Es sind nicht zuletzt auch neue Aufgaben für kommende Schüler bei uns geblieben. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung“. Auch die Fluglehrer der RUWE AERO GmbH haben sich über das große Interesse und die rege Teilnahme gefreut.

 

Mit dem Besuch unserer Fluglehrer an der Rahnschule Neuzelle wurde nun eine Entscheidung getroffen: Wir werden dieses Konzept weiter verfolgen. Aufgrund der hohen Resonanz, werden wir nun Schulen in Berlin und Brandenburg unsere Unterstützung bei derartigen Events anbieten.

 

Hannes Krüger, David Schmiedecke

RUWE AERO


Presse: RUWE AERO in der aktuellen Ausgabe vom flieger magazin 08.2016, S. 84-85

flieger magazin 08.2016 S. 84-85
flieger magazin 08.2016 S. 84-85

UL-Simulator - Übung macht den Meister

 

Bei RUWE AERO sind 5 Stunden Training im Full Motion Simulator inklusive Operator und Fluglehrer, sowie Vor- und Nachbesprechungen (Briefings) ohne Aufpreis enthalten und Pflichtbestandteil.

 

Auch hier sind wir anders als andere Flugschulen: Unser eintägiges und kostenfreies Flugsicherheitstraining behandelt kritische Flugphasen in Bodennähe bei dreiachsgesteuerten UL-Flugzeugen (Triebwerksstörungen) in THEORIE (Seminar) und PRAXIS (Flugsimulator, inkl. Ziehen des Rettungsschirms). Dies gilt auch für Nicht-Flugschüler.

 

Den Artikel stellen wir nur als Ausschnitt zur Verfügung. Den ganzen Artikel bzw. die aktuelle Ausgabe gibt es hier: http://www.fliegermagazin.de


FliegerRevue: Ultraleicht Pilotenausbildung - Innovationen bei Ruwe-Aero

Innovationen bei Ruwe-Aero
FliegerRevue Ausgabe 07/2016

Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der FliegerRevue 07/2016 über die Innovationen bei RUWE AERO.

 

FliegerRevue Titelthema: Ultraleichtes Fliegen - Remos GXiS startet zum Erstflug

weitere Themen:
_ Luftverkehr: EasyJet setzt auf CFM
_Luftverkehr: Gefahren über Krisengebieten
_Luftverkehr: Steilerer Anflug in Frankfurt
_Militär: Auftritt der letzten Aufklärer RF-4E
_Militär: L-39 Albatros gegen Su-24M-Bomber
_Militär: Luftkampf über der Nordsee
_Special: UL-Fliegerei
_Raumfahrt: Bilderbuchstart im zweiten Anlauf
_Geschichte: 100 Jahre Boeing
_Serie: Jagdflugzeug La-5
_Modelle: A321 und LaGG-3

... und einiges mehr!

 

http://www.fliegerrevue.aero/14711.0.html

Presse: aerokurier 3/2016 - RUWE AERO Full-Motion Flugsimulator

aerokurier 3/2016 - [FLIGHT TRAINING SPECIAL]

 

Auch hier ist RUWE AERO mit ihrem Full-Motion Flugsimulator erneut vertreten - auf den Seiten 14 und 15.

 

Der Artikel ist als Download beim aerokurier für EUR 3,99 erhältlich und beinhaltet insgesamt 25 Seiten:

 

http://www.aerokurier.de/general-aviation/motorflug/flight-training-special-2016/668810

Presse: DULV info 1/2016 - Artikel zum RUWE AERO Flugsimulator

Download
DULV 1/2016 Artikel RUWE AERO Flugsimulator
DULV info 01.2016 - Artikel RUWE AERO Fl
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Presse: RUWE AERO im aerokurier Piloten-Magazin

Ein Artikel über uns ist nun auch im aktuellen aerokurier Piloten-Magazin erschienen. Die Zeitschrift ist ab sofort erhältlich, Sie finden unseren Artikel auf den Seiten 48-50:

 

Auch am Boden in der Luft - Die Flugschule Ruwe Aero bietet virtuelle Schulungsflüge für UL-Piloten an.

 

Strausberg-Turm, die D-MSIM dreht in den Endanflug zur Piste 05“, melde ich. „Der Wind liegt genau quer auf der Bahn mit 15 Knoten, Böen bis 25 Knoten“, schallt es zurück. Kaum bin ich mit meiner Viper auf der Centerline, da drückt mich der Wind kräftig zur Seite, und ich muss mit hängender Fläche und entsprechend großem Vorhaltewinkel die Richtung halten. Zusätzlich schütteln mich immer wieder heftige Böen durch und stören meinen Anflug. Kurz vor dem Aufsetzen kreuzt zu allem Überfluss auch noch ein Schwarm Vögel den Platz, und ich werde von einem getroffen. Die Frontscheibe bekommt Risse, und Blut verteilt sich. Unter diesen widrigen Umständen wird die Landung zwar nicht bilderbuchmäßig, aber immerhin bleibt sie knitterfrei. Als ich auf der Parkposition nach Klarliste abstelle, wird die Tür geöffnet und ein Mann fragt mich mit erwartungsvollem Lächeln: „Na, wie gefällt dir unser Simulator? Noch `ne Runde gefällig? Diesmal vielleicht mit Ruder- und Motorausfall?“

 

Es ist Klaus Dieter Tschäpe, Inhaber der Ruwe Holding GmbH, zu der auch die Flugschule Ruwe Aero GmbH gehört. Der 58-Jährige begann sein Fliegerleben noch bei der Flugschule Aero-Light Club, hatte aber eine andere Vorstellung von fliegerischer Ausbildung. So kaufte er im August 2015 kurzerhand diesen Betrieb auf, nahm viel Geld in die Hand und modernisierte nicht nur den Flugzeugpark, sondern auch Gebäude, Ausstattung und Personal. „Ich möchte zeigen, dass man nicht nur in der kommerziellen Fliegerei, sondern auch im UL-Bereich qualitativ hochwertig ausbilden kann“, konstatiert er. Diesen Eindruck bekam ich schon beim Betreten des neuen, 240 Quadratmeter großen Büro- und Schulungsgebäudes. Da gibt es einen großzügigen Empfangs- und Wartebereich, wo Gästen auf mehreren Monitoren das aktuelle Fluggeschehen am Platz gezeigt wird. Die Unterrichts- und Vorbereitungsräume sind alle mit modernsten elektronischen Geräten ausgestattet und miteinander vernetzt.

 

Den ganzen Artikel finden Sie hier.

Viel Spaß beim Lesen.


Presse: MOZ-Artikel: Neues Luftfahrt-Unternehmen am Start

Strausberg (MOZ).

 

Am Flugplatz Strausberg ist seit diesem Jahr ein neues Unternehmen tätig. Ruwe Aero hat im Sommer die frühere Ultraleicht-Schule Aero-Light Club übernommen und will ab 2016 richtig durchstarten.

 

Dass sich das eher als Dienstleister für Straßenreinigung, Winterdienst oder Gebäudeservice bekannte mittelständische Unternehmen Ruwe nun auch in Strausberg auf die Fliegerei verlegt, hat einen einfachen Grund. Holding-Geschäftsführer Klaus Dieter Tschäpe hat hier fliegen gelernt. Bei seinem heutigen Betriebsleiter und Fluglehrer Derek Pokorny. "Nach der Ausbildung habe ich mir gesagt, das geht auch besser", erklärt der gebürtige Erzgebirgler, der vor gut fünf Jahren den Hauptzweig von Ruwe aus der Schieflage wieder in die Spur gebracht hatte.

 

Nun hat er mit Ruwe Aero eine eigenständige GmbH an den Start gebracht und will "etwas Vernünftiges" anbieten. Das geht schon damit los, dass die Mitarbeiter Uniformen tragen. "Darauf legen wir großen Wert, denn das gibt auch ein anderes Gefühl für die Kunden", ist Tschäpe überzeugt. Und es werde positiv aufgenommen. > Zum Artikel